FACHLEKTÜRE
Die Kombination um Ihr Immunsystem zu stärken. Inhaltsstoffe wie Vitamin D, Vitamin C, Zink und andere Inhaltsstoffe tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
Andere Inhaltsstoffe tragen dazu bei die Zellen vor oxidativen Stress zu schützen. Freie Radikale schädigen Immunzellen.
Ursprünglicher Preis war: CHF 114.45CHF 99.90Aktueller Preis ist: CHF 99.90. inkl. Mwst.
Für das Immunsystem ist es wichtig auf der einen Seite das Immunsystem zu stärken und auf der anderen Seite zu schützen. Das kann durch die Kombination verschiedener Produkte optimal abgedeckt werden.
Zutaten | Pro Tagesration 2 Kapseln | % NRV* |
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Silizium aus Bambusextrakt |
300 mg |
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L-Cystein | 200 mg | |
Vitamin C | 150 mg | 187.5 % |
Vitamin E | 30 mg | 250.0 % |
Astaxanthin | 8 mg | |
aktives Lutein | 7.5 mg | |
Zink | 5 mg | 50.0 % |
Riboflavin Vitamin B2 | 2 mg | 143.0 % |
Mangan | 2 mg | 100.0 % |
D-Biotin | 1500 µg | 3000 % |
Vitamin A | 1000 µg | 125.0 % |
Kupfer | 1000 µg | 28.0 % |
aktive Folsäure | 700 µg | 350.0 % |
Selen | 100 µg | 180.0 % |
Molybdän | 100 µg | 200.0 % |
* % NRV = Nährstoffbezugswerte, Allergene gemäss VO (EU) 1169/2011
Qualität: ISO 22000:2018
Zutaten | Pro Tagesration 1 Kapsel | % NRV* |
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Vitamin C | 500 mg | 625 % |
L-Lysin | 100 mg | - |
Echinacea Saftkonzentrat | 100 mg | - |
Betaglucan | 50 mg | - |
Vitamin E | 40 mg | 333 % |
Zink | 5 mg | 50 % |
Mangan | 1.5 mg | 75 % |
Kupfer | 0.5 mg | 50 % |
Vitamin A | 500 µg | 53 % |
Vitamin D | 25 µg | 500 % |
* % NRV = Nährstoffbezugswerte, Allergene gemäss VO (EU) 1169/2011
Qualität: ISO 22000:2018
Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!
Nahrungsergänzungsmittel in der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen.
Um optimale Entwicklungen zu erkennen, empfehlen wir die durchgehende Einnahme unserer natürlichen Produkte über mindestens zwei Wochen. Einige könnten jedoch bereits früher erste Veränderungen bemerken, da jeder Körper unterschiedlich reagiert. Für langfristiges Wohlbefinden wird empfohlen, die Produkte mindestens dreiMonate einzunehmen oder gemäss den Anweisungen Ihrer Fachperson.
Astax plus – täglich 2 Kapseln und Immun+ 1 Kapsel täglich mit einem Glas Wasser einnehmen.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.
Astax plus: Bamboo extract, Vege Capsule Shell; Hypromellose (HPMC), L-Cysteine, Astaxanthin powder, Vitamin C, Vitamin E, Selenium yeast, Lutein Marigold, organic coconut powder, Manganese Gluconate, Zinc bisglycinate, Vitamin A, Copper Gluconate, Vitamin B2 Riboflavin, Vitamin H, Folic Acid, Sodium Molybdate
Immun+: Ascorbinsäure, D-alpha-Tocopherylacetat, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose, L-Lysinhydrochlorid, Echinacea Saftkonzentrat Pulver, Betaglucan aus Saccharomyces cerevisiae, Zinkbisglycinat, Reismehl, Mangangluconat, Cholecalciferol, Retinyl-Acetat, Kupfergluconat
PRODUKTINFORMATIONEN:
ZU DEN EINZELNEN PRODUKTEN

Alles dazu finden Sie auf der Produktseite von Astax.
Oxidativer Stress ist ein Zustand im Körper, bei dem das Gleichgewicht zwischen freien Radikalen (reaktive Sauerstoffverbindungen) und Antioxidantien gestört ist – zugunsten der freien Radikale. Diese freien Radikale können Zellen, Proteine, Lipide und sogar die DNA schädigen.

Alles dazu finden Sie auf der Produktseite von Immune+.
Die Unterstützung des Immunsystems ist nicht nur im Winter wichtig, sondern das ganze Jahr über. Tägliche Belastungen wie Stress, unausgewogene Ernährung oder eine eingeschränkte Vitamin-D-Synthese – etwa durch Sonnenschutz oder Aufenthalt in Innenräumen – können die körpereigene Abwehr beeinträchtigen. Eine gezielte Versorgung mit immunrelevanten Mikronährstoffen hilft, das Immunsystem in Balance zu halten und Infekten vorzubeugen.
WISSENSCHAFTLICH. LABORBASIEREND.
STÄNDIG AUF DEM NEUESTEN STAND.

Ob das Immunsystem Unterstützung braucht zeigt sich oft nicht auf den ersten Blick.
Viele Patientinnen und Patienten berichten von wiederkehrenden Infekten anhaltender Erschöpfung oder einer verlangsamten Wundheilung. In der medizinischen Praxis lassen sich mögliche Ursachen durch gezielte Laboranalysen abklären etwa durch die Bestimmung des Vitamin D Spiegels des Zinkstatus oder anderer immunrelevanter Mikronährstoffe. Auch chronischer Stressoder eine unausgewogene Ernährung können zu stillen Mängeln führen.
Anhand der Werte können die Ärztinnen einschätzen ob eine gezielte Zufuhr bestimmter Nährstoffe sinnvoll ist um das Immunsystem zu stabilisieren und die körpereigenen Abwehrkräfte rechtzeitig zu stärken.
Bei Gewichtszunahme, Heißhunger, Müdigkeit, PCOS-Verdacht.
Die Messung von oxidativem Stress im Labor ist komplex, da es keinen einzelnen Standardwert gibt, der oxidativen Stress direkt erfasst. Stattdessen werden verschiedene Biomarker untersucht, die entweder auf den Anstieg von freien Radikalen oder Schäden durch oxidativen Stress hinweisen.
Der Vitamin-D-Spiegel wird im Labor meist über das sogenannte 25-OH-Vitamin D gemessen. Das ist die Speicherform, die am besten zeigt, wie gut der Körper versorgt ist. Ideal sind Werte zwischen 75 und 125 nmol/l (oder 30–50 ng/ml). Liegt der Wert darunter, spricht man von einem Mangel, oft ohne dass man es direkt merkt.
Typische Anzeichen können ständige Müdigkeit, häufige Infekte, Stimmungstiefs oder Muskelschwäche sein. Besonders in den Wintermonaten, bei wenig Sonnenlicht oder wenn man viel drinnen ist, wie beispielsweise bei Büroarbeit, kann der Wert schnell absinken. Eine Blutkontrolle gibt hier Klarheit und hilft, gezielt gegenzusteuern, bevor sich Beschwerden zeigen. Denn Vitamin D ist nicht nur wichtig für die Knochen, sondern auch für ein stabiles Immunsystem und eine gute Regeneration.
Zink spielt eine zentrale Rolle für das Immunsystem die Hautund die Wundheilung. Es unterstützt die Bildung von Abwehrzellen fördert die Stabilität der Schleimhäute und schützt Zellen vor schädlichen Einflüssen wie oxidativem Stress.
Ein Mangel bleibt oft lange unentdeckt kann sich aber durch häufige Infekte verzögerte Heilung, Hautprobleme, oder einen gestörten Geruchs- oder Geschmackssinn bemerkbar machen. Der Zinkstatus lässt sich durch eine einfache Blutuntersuchung im Serum oder im Vollblut feststellen.
Wenn ein Mangel festgestellt wird oder ein erhöhter Bedarf besteht kann eine gezielte Zinkzufuhr über eine Infusion sinnvoll sein. Diese Form der Versorgung ermöglicht eine schnelle und effektive Aufnahme. Eine persönliche Beratung durch eine Ärztin oder einen Arzt hilft dabei die passende Vorgehensweise zu finden.
Die Totale Antioxidative Kapazität (TAK) – auch bekannt als Total Antioxidant Capacity (TAC) oder Gesamte antioxidative Kapazität (GAK) – ist ein Laborparameter, der die Fähigkeit des Blutes (oder anderer Körperflüssigkeiten) misst, freie Radikale zu neutralisieren. Sie ist ein Globalmaß für das antioxidative Potenzial des Körpers.
Die TAK gibt nicht die Konzentration einzelner Antioxidantien (wie Vitamin C, E, Glutathion) an, sondern bewertet die kombinierte Wirkung aller im Blut vorhandenen antioxidativen Substanzen.
Dazu zählen:
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Enzymatische Antioxidantien: z. B. Superoxiddismutase (SOD), Glutathionperoxidase (GPx)
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Nicht-enzymatische Antioxidantien: z. B. Vitamin C, Vitamin E, Coenzym Q10, Flavonoide
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Niedermolekulare Schutzstoffe: z. B. Glutathion, Harnsäure, Bilirubin
Der Laborwert 8-Iso-PGF2α (8-Isoprostaglandin F2α) ist ein hochpräziser Marker für oxidativen Stress, insbesondere für die Lipidperoxidation, also die oxidative Schädigung von Zellmembranfetten.
Was ist 8-Iso-PGF2α?
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Gehört zur Familie der F2-Isoprostane
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Entsteht durch freie Radikale, die Arachidonsäure in Zellmembranen angreifen
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Wird unabhängig von Enzymen gebildet – deshalb ein verlässlicher Biomarker für nicht-entzündliche oxidative Schäden
Die Laboruntersuchungen von SOD (Superoxiddismutase), GPx (Glutathionperoxidase) und Katalase liefern wichtige Informationen über den enzymatischen antioxidativen Statusdes Körpers. Diese Enzyme sind essenzielle Bestandteile des körpereigenen Abwehrsystems gegen oxidativen Stress.
Superoxiddismutase (SOD)
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Ort: v. a. in Erythrozyten, Mitochondrien, Zellen
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Funktion: Erste Verteidigungslinie gegen freie Radikale
Glutathionperoxidase (GPx)
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Ort: Zellen, Plasma (vor allem in Erythrozyten)
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Funktion: Neutralisiert Peroxide mit Hilfe von Glutathion
Katalase
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Ort: V. a. in Leber, Erythrozyten, Niere
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Funktion: Entgiftet Wasserstoffperoxid, das durch SOD entsteht
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