StressFrei
Cortisol, chronisches Stresshormon

Für eine optimale mentale Leistung bei psychischem Stress bietet diese Zusammensetzung einen Kombination aus vier effektiven Adaptogenen. Es unterstützt Energie und Ausdauer, während weiter Inhaltsstoffe die allgemeine Resilienz stärken und einen ausgleichenden Einfluss auf den Cortisolspiegel haben können.  Kombinierbar mit SERO-Night und/oder Woman.

CHF 54.00 inkl. Mwst.

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Pharmacode: 1144287
EAN-Nummer: 7640231550207

CORTISOL...

Cortisol ist ein Hormon, das in der Nebenniere (genau genommen, in der Nebennierenrinde) produziert wird. Es gehört zur Gruppe der Glukokortikoide und spielt eine wichtige Rolle in vielen Körperfunktionen.

Wichtige Funktionen von Cortisol:

  1. Stressreaktion

  2. Stoffwechselregulation

  3. Entzündungshemmung & Immunsuppression
    Tagesrhythmus (zirkadianer Rhythmus)

  4. Tagesrhythmus (zirkadianer Rhythmus)
Nährwerttabelle Stressfrei
Zutaten Pro Tagesration 1 Messlöffel (5g Pulver) % NRV*
L-Arginin 700 mg
Schisandra Extrakt 400 mg
Maca Wurzelextrakt
400 mg
Shatavariwurzel Pulver
300 mg
L-Carnitin 250 mg
L-Ornithin 200 mg
Ashwagandha Extrakt 200 mg
Proanthocyanidine
aus Pinienrinde
70 mg
Theanin
50 mg
Ginseng Extrakt
50 mg
Coenzym Q10
35 mg
Pantothensäure
30 mg 500% NRV
Niacinamid
15 mg 94% NRV
Biotin
400 µg 800% NRV
Vitamin B12
75 µg 3000% NRV

* % NRV = Nährstoffbezugswerte, Allergene gemäss VO (EU) 1169/2011

Qualität: ISO 22000:2018 - Die Hersteller unserer Produkte sind mit Higher-Level in IFS zertifiziert

Wichtige Hinweise

Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!

Nahrungsergänzungsmittel in der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen.

Um optimale Entwicklungen zu erkennen, empfehlen wir die durchgehende Einnahme unserer natürlichen Produkte über mindestens zwei Wochen. Einige könnten jedoch bereits früher erste Veränderungen bemerken, da jeder Körper unterschiedlich reagiert. Für langfristiges Wohlbefinden wird empfohlen, die Produkte mindestens sechs Monate einzunehmen oder gemäss den Anweisungen Ihrer Fachperson.

Verzehrempfehlung

1 Messlöffel (5g Pulver) in 250ml Flüssigkeit einrühren und trinken

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.

Zutaten

L-Argininhydrochlorid, Fruchtpulver Orange, Dextrose, Schisandra Extrakt, Macawurzelpulver, Orangenaroma, L-Carnitintartrat, L-Ornithinhydrochlorid, Grüntee Extrakt, Säuerungsmittel: Zitronensäure, Ashwagandha Extrakt, Pinienrindenextrakt, Panax Ginsengwurzelextrakt, Calciumpantothenat, Coenzym Q10, Niacinamid, Süßungsmittel: Sucralose, Biotin, Methylcobalamin – eine harmonische Kombination sorgfältig ausgewählter Inhaltsstoffe für ein ganzheitliches Erlebnis.

FOLGEN EINES SUBOPTIMALEN CORTISOLSPIEGELS KÖNNEN SEIN:

Ein Cortisolmangel kann ernsthafte Auswirkungen auf den Körper haben, da Cortisol für viele lebenswichtige Funktionen notwendig ist.

Allgemeine Symptome

  • Chronische Müdigkeit oder Schwäche
  • Konzentrationsstörungen
  • Appetitlosigkeit, oft mit Gewichtsverlust
  • Niedriger Blutdruck (häufig Schwindel beim Aufstehen)
  • Salzhunger (v. a. bei primärem Mangel)

Magen-Darm-Beschwerden

    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Bauchschmerzen
    • Durchfall

Psychische Veränderungen

  • Reizbarkeit
  • Depression
  • Antriebslosigkeit

Hautveränderungen (bei Morbus Addison)

  • Hyperpigmentierung (bräunliche Hautstellen, v. a. an Narben, Ellenbogen, Schleimhäuten)

Ja, ein zu hoher Cortisolspiegel kann den Körper auf viele Arten belasten. Die bekannteste Erkrankung ist das Cushing-Syndrom. Es kann durch körpereigene Ursachen (z. B. Tumor in der Hypophyse oder Nebenniere) oder durch langfristige Einnahme von Kortisonpräparaten entstehen.

Beschwerden bei zu viel Cortisol:

Stoffwechsel und Körperform

  • Stammfettsucht: dicker Bauch, aber dünne Arme/Beine

  • Mondgesicht: rundes, aufgedunsenes Gesicht

  • Stiernacken: Fettansammlung im Nackenbereich

  • Gewichtszunahme, v. a. am Bauch

Haut & Haare

  • Dünne, verletzliche Haut

  • Blutergüsse schon bei kleinen Stößen

  • Dehnungsstreifen (Striae) – rötlich-lila, meist am Bauch

  • Akne, fettige Haut

  • Vermehrte Körperbehaarung (bei Frauen)

Muskeln & Knochen

  • Muskelschwäche (v. a. Oberschenkel, Oberarme)

  • Osteoporose (Knochenschwund)

  • Rückenschmerzen durch Wirbelkörperbrüche

Psyche & Gehirn

  • Depressionen

  • Reizbarkeit

  • Konzentrationsprobleme

  • Schlafstörungen

Herz-Kreislauf & Zuckerstoffwechsel

  • Bluthochdruck

  • Erhöhte Blutzuckerwerte bis hin zu Cortisol-induziertem Diabetes

  • Erhöhtes Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall

Hormonelles Ungleichgewicht

  • Menstruationsstörungen oder Ausbleiben der Regel

  • Potenzstörungen bei Männern

  • Fertilitätsprobleme

SKE Vital Adaptogene

Adaptogene sind pflanzliche Stoffe, die dem Körper helfen sollen, besser mit Stress umzugehen und das Gleichgewicht im Hormonhaushalt, insbesondere beim Cortisolspiegel, zu unterstützen. Sie wirken regulierend – das bedeutet: bei zu viel Cortisol können sie beruhigend wirken, bei zu wenig aktivierend.

Hinweise zur Einnahme:

  • Wirkung oft nicht sofort, sondern über mehrere Wochen.

  • Meist in Form von Kapseln, Pulver oder Tee erhältlich.

  • Immer auf Herkunft, Reinheit und Dosierung achten.

  • Bei Autoimmunerkrankungen, Schwangerschaft oder Medikamenteneinnahme → vorher mit Arzt/Ärztin abklären.

WISSENSCHAFTLICH. LABORBASIEREND.
STÄNDIG AUF DEM NEUESTEN STAND.

Die Labordiagnostik bei Stress konzentriert sich auf biologische Marker, die anzeigen können, wie stark dein Körper durch akuten oder chronischen Stress belastet ist. Dabei geht es vor allem um die Aktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse) und des Sympathikus (Teil des Nervensystems).

1. Cortisol

  • Haupt-Stresshormon

  • Messbar im Speichel, Blut oder Urin

  • Aussagekräftiger bei Tagesprofil (z. B. 4 Speichelproben) statt Einzelwert

  • Erhöht bei akutem Stress, aber erniedrigt bei Erschöpfung (z. B. Burnout oder Nebenniereninsuffizienz)

2. DHEA/DHEA-S

  • Gegenspieler von Cortisol, wirkt schützend gegen Stressfolgen

  • Wichtig für Immunsystem, Stimmung und Energie

  • Niedrig bei chronischem Stress oder Nebennierenerschöpfung

  • Verhältnis Cortisol/DHEA-S zeigt Stressbalance

3. Adrenalin & Noradrenalin

  • Stresshormone des Sympathikus (kurzfristige Stressantwort)

  • Messung meist im 24-Stunden-Urin

  • Erhöht bei Dauerstress, Panik, Angst

4. ACTH (Adrenocorticotropes Hormon)

  • Wird in der Hypophyse gebildet, regt Cortisolproduktion an

  • Wichtig zur Abklärung von Cortisol-Störungen

  • Hoch bei primärer Nebenniereninsuffizienz, niedrig bei sekundärer

Bei chronischem Stress oder Verdacht auf Stressbelastung lohnt es sich tatsächlich, neben Cortisol auch einige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente im Blut zu überprüfen. Viele davon werden unter Dauerstress vermehrt verbraucht, was sich auf Energie, Stimmung und Immunsystem auswirken kann.

 Wichtige Mikronährstoffe in der Diagnostik bei Stress:

1. Magnesium

  • Wird bei Stress vermehrt ausgeschieden (über Urin).

  • Wichtiger Co-Faktor für Nerven, Muskelentspannung und die Regulation der Stressantwort.

  • Blutwert: Serum-Magnesium (evtl. auch Vollblut-Magnesium)

2. Vitamin B-Komplex (v. a. B1, B6, B12, B9/Folat)

  • Besonders relevant für:

    • Nervensystem

    • Neurotransmitterbildung (z. B. Serotonin, Dopamin)

    • Energiegewinnung

  • Blutwerte:

    • Vitamin B12 (auch Holo-TC für aktive Form)

    • Folat

    • B6 (Pyridoxal-5-Phosphat)

3. Vitamin D

  • Ein Mangel ist weit verbreitet – auch bei Stress.

  • Wichtig für Stimmung, Immunsystem und hormonelle Regulation.

  • Blutwert: 25-OH-Vitamin D

4. Zink

  • Wichtig für das Immunsystem und antioxidativen Schutz.

  • Wird bei Stress vermehrt verbraucht.

  • Blutwert: Serum-Zink (morgens nüchtern)

5. Selen

  • Antioxidans, unterstützt Schilddrüse und Immunsystem.

  • Kann durch oxidativen Stress schneller verbraucht werden.

  • Blutwert: Vollblutselen oder Serumselen

6. Eisenstatus (insb. bei Erschöpfung & Konzentrationsproblemen)

  • Stress kann die Aufnahme und Verwertung stören.

  • Besonders wichtig bei Frauen (Menstruation) oder Vegetarier:innen.

  • Werte für Diagnostik:

    • Ferritin (Speicherform, wichtigster Marker!)

    • Transferrin

    • Transferrinsättigung

    • Serum-Eisen (tageszeitabhängig, weniger aussagekräftig allein)

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